Das grosse Hobby von Bruno Christen aus Dietikon ist die Steinhauerei.
Ein Rundflug mit der legendären Junkers JU-52 ist ein Erlebnis. Der einstündige Flug beginnt und endet auf dem Flugplatz Dübendorf bei Zürich.
Seit April 2014 steht mitten in Zürich an der Limmat ein alter Hafenkran - und seit dann erhitzt das Kunstobjekt die Zürcher Gemüter. Ob er einem nun gefällt oder nicht ist Geschmacksache, auf jeden Fall eignet er sich gut als Fotosujet.
Unterwegs an der Nordseeküste in Ostfriesland von Schillig bis Wilhelmshaven.
Die Heimat der Friesen ist weit, flach, grün und landschaftlich wunderschön. Das Leben am Wattenmeer wird bestimmt durch die Nordsee und den stetigen Wechsel zwischen Ebbe und Flut.
Die Völklinger Hütte ist ein 1873 gegründetes ehemaliges Hüttenwerk in der saarländischen Stadt Völklingen, welches 1986 stillgelegt wurde. Das ehemalige Eisenwerk ist in den Folgejahren in ein Museum umgewandelt worden und seit 1994 sogar - als erstes Industriedenkmal auf der Welt - ein UNESCO Weltkulturerbes der Menschheit.
Die alte Fabrik steht seit einigen Jahren still und die Gebäude zeigen langsam Verfallserscheinungen. Trotzdem sieht es an einigen Orten aus, als seien die Mitarbeiter erst vor kurzem weggegangen. Ein spannender Ort für ein paar HDR-Fotos.
An der Kantonsstrasse bei Biasca im Tessin steht dieser alte Portalkran mitten in einer Wiese. Er ist früher wohl für das Verladen von Granitblöcken im Einsatz gewesen, aber das muss schon länger her sein. Schwere Lasten wir er wohl nicht mehr heben, nun rostet er still vor sich hin und wartet auf die Demontage. Mittlerweile hat sich die Natur schon einen Teil des Krans zurückgeholt, aber wer weiss, vielleicht tritt er plötzlich wieder in Aktion...
Bei einem Besuch im Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienz im Berner Oberland sind unter anderem ein paar HDR-Aufnahmen vom Inneren einzelner Gebäude entstanden.
Die rieisgen Tagebaue mit den gigantischen Baumschinen sind sehr eindrücklich. Viel eindrücklicher waren aber die beinahe verlassenen Ortschaften am Rande des Tagebaus Garzweiler, und die verzeifelten Versuche einzelner Einwohner doch noch im Ort bleiben zu können - und dies obwohl die Schaufelradbagger bereits in Sicht- und Hörweite waren.